15 Neueintritte in Brandenburger SPD nach GroKo-Votum

Potsdam  - Nach dem Votum des SPD-Bundesparteitags zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union sind 15 neue Mitglieder in die Brandenburger SPD eingetreten. Austritte habe es seit Sonntagabend noch keine gegeben, sagte Generalsekretär Erik Stohn am Montag auf Anfrage. Damit setze sich ein positiver Trend seit der Bundestagswahl fort, sagte Stohn. Seit Anfang Oktober seien knapp 160 Brandenburger in die Partei eingetreten, dagegen habe es nur knapp 40 Austritte gegeben. «Wir freuen uns über die spürbare Unterstützung», erklärte der Generalsekretär.

Die SPD will ihre Mitglieder über das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen abstimmen lassen. Diese Chance zur Mitbestimmung könnte ein Motiv für die Eintritte in der Partei sein, meinte Stohn. «Es ist auf jeden Fall ein Zeichen, dass die Menschen den Kurs der SPD unterstützen.»



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