Berliner «Rockhaus» für 1000 Musiker gerettet


Das sogenannte Rockhaus in Berlin-Lichtenberg mit 160 Proberäumen für Musiker ist gerettet. Gemeinsam mit dem privaten Eigentümer und den Nutzern sei eine tragfähige Lösung gefunden worden, gab Kultursenator Klaus Lederer (Linke) heute  Abgeordnetenhaus bekannt. Diese zwar sei noch nicht unterzeichnet worden, aber: «Das Ergebnis wird sein, dass das Rockhaus bleibt und für die nächsten 20 Jahre gesichert ist.» Damit werde es weiter Proberäume für bis zu 1000 Musiker geben. «Die Kündigung ist damit vom Tisch.»
Ursprünglich war den Musikern zum 30. Juni 2019 gekündigt worden. Sie müssen nun nach den Worten Lederers Mieterhöhungen hinnehmen. Das Land Berlin werde sich an den Kosten für das Gebäudemanagement mit 2,50 Euro je Quadratmeter beteiligen, so Lederer.



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