Flüchtlinge verlassen Rathaus Wilmersdorf

579 Flüchtlinge sollen bis Mitte Dezember die Notunterkunft im Rathaus Wilmersdorf verlassen. Das berichtet die «Berliner Morgenpost» (Freitag). Demnach braucht die Berliner Senatsbauverwaltung die Räumlichkeiten als Ausweichquartier. Ihr Standort in der Württembergischen Straße soll saniert werden.

Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten plant nun den Angaben zufolge, dass ab Mitte November die ersten Schutzsuchenden umziehen. Rund 470 von ihnen sollen in zwei Gemeinschaftsunterkünften in Steglitz-Zehlendorf untergebracht werden. Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wird derzeit eine weitere Unterkunft für 160 Menschen gebaut, wie die «Morgenpost» schreibt. Sie soll allerdings erst recht knapp fertig werden. Leon Friedel, der Integrationsbeauftragte des Bezirks, forderte bereits, dass Familien mit Schulkindern möglichst dort untergebracht werden.



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