Gewerkschaften wollen 4,5 Prozent mehr für Redakteure

Für die 13 000 Redakteure sowie die freien Journalisten bei deutschen Tageszeitungen beginnen am Dienstag  in Berlin die Tarifverhandlungen. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) und der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordern 4,5 Prozent mehr Geld. Nur mit einem verbesserten  Einkommen könne der Journalismus vor allem für junge Leute attraktiv bleiben, erklärten die Gewerkschaften.

 

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) legte kein konkretes Angebot vor. Der Verband erklärte, die Digitalisierung stelle die Verlage vor große Herausforderungen. Der künftige Tarifvertrag müsse die veränderten Arbeits- und Produktionsbedingungen in den Redaktionen besser als bisher widerspiegeln.



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steffi

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