Grüne Städte in Brandenburg - Bauministerin zeichnet Projekte aus

Wie können Brandenburgs Innenstädte grüner gestaltet werden? Landesbauministerin Kathrin Schneider (SPD) hat am Mittwoch die Gewinner des Wettbewerbs «GrünStadtRaum» ausgezeichnet. «Es sind oftmals die kleinen Dinge, die ausreichen, unsere Städte für alle Bewohnerinnen und Bewohner lebenswert zu machen», sagte Schneider anlässlich der Verleihung. Zu den Preisträgern gehören der Potsdamer Luisenplatz, der Neue Blumenplatz in Eberswalde (Barnim) sowie der Klostergarten in Jüterbog (Teltow-Fläming).

Der Klostergarten sei eine «grüne Oase, die alle Altersgruppen zum Lernen, Betrachten, Verweilen und Ausruhen (...) einlädt», hieß es. Die sieben Preisträger wurden aus 31 Beiträgen aus 19 Städten ausgewählt. Insgesamt erhielten die Gewinner ein Preisgeld in Höhe von 25 000 Euro.

Für den Wettbewerb konnten Bürger, Unternehmen, Verbände sowie Städte und Gemeinden aus Brandenburg bis November 2017 Ideen einreichen, wie Städte grüner gestaltet werden können. Der Preis wurde zum sechsten Mal ausgelobt. Anlass des Landeswettbewerbs war das vom Bund aufgelegte Förderprogramm «Zukunft Stadtgrün», aus dem Brandenburg 1,5 Millionen Euro erhalten hat.



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