Illegal Sondermüll entsorgt - Ermittlungen gegen Hunderte Verdächtige

Berlin - Sonderabfälle in Schutzgebiete gekippt oder Gewässer verunreinigt - die Zahl von mutmaßlichen Umweltkriminellen in Berlin hat zugenommen. Im gesamten Jahr 2017 wurde gegen 736 Verdächtige ermittelt, in diesem Jahr waren bis zum 13. Juli schon 591 Personen im Visier der Ermittler, wie aus der Antwort der Senatsverwaltung für Verbraucherschutz auf eine parlamentarische Anfrage des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux hervorgeht. Bei Umweltverschmutzung, die strafbar ist, sei die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, sagte Lux. Gewässer-, Boden- oder Luftverunreinigung kann mit Haft bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet werden.



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