Land Berlin überträgt East Side Gallery an Stiftung Berliner Mauer

Die Berliner East Side Gallery soll zum Gedenk- und Erinnerungsort an die Zeit der Teilung und des Mauerfalls werden. Dazu überträgt das Land Berlin das Grundstück mit bemalten Resten der früheren DDR-Grenzanlage unentgeltlich an die Stiftung Berliner Mauer. Der Vermögensausschuss des Abgeordnetenhauses gab am Mittwoch grünes Licht für das Vorhaben, das in der kommenden Woche dann im Plenum endgültig beschlossen werden soll. Die Stiftung wird vom Land und dem Bund getragen und ist bereits für mehrere Gedenkorte zuständig. Bei der East Side Gallery handelt es sich um ein 1,3 Kilometer langes Teilstück der sogenannten Hinterlandmauer, die Künstler aus aller Welt 1990 bemalten.



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steffi

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