Lila Bäcker» will mehr als 70 Filialen schließen oder verkaufen

 

Die insolvente Bäckereikette «Lila Bäcker» will ihr Filialnetz von 400 auf weniger als 330 Standorte verkleinern. Etwa jeweils die Hälfte der betroffenen Betriebe entfalle auf Mecklenburg-Vorpommern und auf Berlin/Brandenburg.
Ob die Filialen geschlossen oder verkauft werden sollen, konnte sie zunächst nicht sagen. Zuvor hatte die «Ostsee-Zeitung» über die Pläne berichtet.

Dem Blatt zufolge werden seit vergangener Woche Gespräche mit den Mitarbeitern geführt. Entlassungen von Verkaufsmitarbeitern sollen demnach vermieden werden. Die Rede ist außerdem von der Abschaffung des Prämiensystems. Für das Unternehmen mit rund 2700 Mitarbeitern ist am 1. April das Insolvenzverfahren eröffnet worden.





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