Mehr Verletzte und Tote bei weniger Unfällen in Berlin



Potsdam (dpa/bb) - In Berlin sind in diesem Jahr mehr Menschen bei Unfällen ums Leben gekommen und verletzt worden als im Jahr zuvor. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Donnerstag mitteilte, wurden zwischen Januar und Mai 15 Menschen bei mehr als 57 000 Unfällen getötet. Etwa 6700 wurden demnach verletzt. 2017 zählten die Statistiker im gleichen Zeitraum 12 Verkehrstote und knapp 6400 Verletzte.

Leicht zurück ging dagegen die Zahl der Unfälle: Rund 57 410 Unfälle hätten sich in diesem Jahr ereignet, etwa 260 weniger als im Vorjahreszeitraum. Erst am Mittwoch war ein Radfahrer in Berlin-Grunewald von einem Laster erfasst und getötet worden.



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