Polizei nimmt sich Ampelsünder und Zweite-Reihe-Parker vor

 

Die Berliner Polizei will von Montag an eine Woche verstärkt gegen Verkehrsteilnehmer vorgehen, die sich nicht an rote Ampeln halten. Auch auf dem Halten und Parken in zweiter Reihe liegt das Augenmerk des ersten Schwerpunkteinsatzes im neuen Jahr, wie die Polizei ankündigte. Demnach sind jeden Monat einwöchige Überwachungsaktionen geplant, um «verkehrsgefährdende Verhaltensweisen zu unterbinden» und Verstöße konsequent zu ahnden. Die Maßnahmen sollen an Brennpunkten erfolgen, die nach Feststellungen der Verkehrspolizei und der Auswertung von Statistiken festgelegt wurden.



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