Sommerhitze im Frühjahr - Schulen können über hitzefrei entscheiden



Potsdam - Viele Brandenburger haben bereits Ende Mai unter Hitze zu stöhnen: Am Dienstag sollten die Temperaturen auf bis zu 34 Grad steigen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Am Montag war bundesweit bereits der bislang heißeste Tag des Jahres registriert worden. Besonders heiß war es etwa in Baruth (Teltow-Fläming) mit 32,6 Grad, hieß es in Offenbach. In 10 von 14 Regionen Brandenburgs galt am Dienstag die höchste Waldbrandgefahrenstufe. Für den Nachmittag warnten die Meteorologen vor Gewitter und Sturmböen.

Nach Angaben des Bildungsministeriums können Schulen selbst über hitzefrei entscheiden. Als eine Richtschnur für viele Klassen gilt dabei: Werden um 10.00 Uhr draußen bereits 25 Grad im Schatten gemessen, soll der Unterricht nicht länger als bis 12.00 Uhr dauern. In der Sekundarstufe II soll der Unterricht dagegen in der Regel fortgesetzt werden - und Schüler der Primarstufe dürfen nur vorzeitig nach Hause, wenn sie abgeholt werden oder die Zustimmung der Eltern vorliegt.



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