In Brandenburg und Berlin startet Badesaison in Flüssen und Seen

Am Sonntag startet die Badesaison an den offiziellen Badestellen in den Flüssen und Seen in Berlin und Brandenburg. In Brandenburg zählen dazu 254 und in Berlin 39 Gewässer. Das teilten das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg und das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) Berlin am Freitag mit. 

In Berlin werde im Zwei-Wochen-Rhythmus die Wasserqualität an den offiziellen Badestellen kontrolliert. Dabei werden an allen Badestellen Wasserproben entnommen und auf mikrobiologische und physikalisch-chemische Werte hin untersucht, heißt es vom Amt. An folgenden Orten sei das Baden aus Sicherheitsgründen jedoch immer verboten: in der Spree, in den Kanälen, in der Havel von der Insel Eiswerder bis zum Pichelsdorfer Gmünd einschließlich der seenartigen Erweiterungen bis Höhe Schildhorn, in den Häfen, an Brücken, in Schleusen, an Schiffsanlegestellen sowie an Fähren.

Auch in Brandenburg soll regelmäßig die Wasserqualität kontrolliert werden. Hier gibt es im Vergleich zum Vorjahr in der Summe ein Badegewässer weniger. «Vier Badestellen wurden abgemeldet: drei am Helenesee (Frankfurt/Oder) sowie das Strandbad am Straussee (Märkisch-Oderland). Drei Badestellen wurden neu angemeldet: Wolzensee (Havelland), Havel bei Göttlin und Grütz (beide Havelland)», so das Ministerium.



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Laila

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