Letzte Plädoyers im Rechtsrock-Prozess erwartet

Lüneburg - In Lüneburg findet ein Prozess um die Produktion und den Verkauf gewaltverherrlichender Rechtsrockmusik statt. Heute Morgen wollen die Verteidiger des Rädelsführers plädieren. Die Anwälte der vier Mitangeklagten hatten Freisprüche gefordert.  
Der 35 Jahre alte Hauptbeschuldigte soll Tonträger mit volksverhetzendem Inhalt verkauft und produziert haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle fordert eine Haftstrafe von drei Jahren und acht Monaten. Der Lüneburger soll sein Geschäft mit 2 weiteren Männern betrieben habenb.  In den Texten bekannter Bands, die das Trio vertrieben haben soll, werde der Holocaust geleugnet und Größen des NS-Regimes verherrlicht, heißt es von der Anklagebehörde.



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