Rund 1.500 Silvesterstraftaten - Diskussion um Konsequenzen

Berlin - Böller-Exzesse, Angriffe auf Einsatzkräfte, viele Brände und zahlreiche Verletzte: In der Silvesternacht hat es in Berlin wieder Hunderte Straftaten gegeben. Nach jüngsten Zahlen hat die Polizei über 1.500 Straftaten registriert, wie Innensenatorin Iris Spranger (SPD) im  Abgeordnetenhaus berichtete. Dort wurde über die Konsequenzen beraten nach einem Jahreswechsel, bei dem aus Sicht der Verantwortlichen wesentliche Ziele erreicht wurden: Rettungskräfte vor Angriffen schützen und für Sicherheit und Ordnung sorgen. «Das Einsatzkonzept ist aufgegangen», betonte die Innensenatorin und verteidigte erneut den hohen Personaleinsatz. Wie schon im Vorjahr waren insgesamt rund 4.000 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Die Feuerwehr war mit knapp 1.550 Helfern im Dienst.



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