Schaden gravierend: HU-Hörsaal nach Protest nicht nutzbar
Berlin - Der Protest von propalästinensischen Aktivisten an der Humboldt-Universität hat sichtbare Schäden hinterlassen.
«Schon jetzt ist klar, dass die Beschädigungen so gravierend sind, dass der Raum für Wochen, möglicherweise Monate, nicht für die Lehre zur Verfügung stehen wird», teilte das Präsidium mit. Betroffen ist der Emil-Fischer-Hörsaal auf dem Campus Nord.
Dort geplante Veranstaltungen müssten in andere Räume verlegt oder digital angeboten werden.
«Der finanzielle und organisatorische Schaden trifft die gesamte Hochschulgemeinschaft», hieß es.