28 000 Liter Diesel abgezweigt? - Betrugsverdacht bei Spedition

Ein größerer Kraftstoffbetrug bei einer Spedition im Kreis Oberhavel beschäftigt Polizei und Staatsanwaltschaft im Norden Brandenburgs. Ein 41-jähriger Mitarbeiter soll über gut acht Wochen hinweg mit seiner Tankkarte Sprit für fremde Fahrzeuge abgezweigt haben, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch sagte. Insgesamt sollen dadurch rund 28 000 Liter Dieselkraftstoff an Tankstellen in Tanks fremder Fahrzeuge geflossen sein. Der Schaden wird auf rund 50 000 Euro geschätzt. Der Betrug sei bei internen Prüfungen der Firma aus der Region Velten aufgefallen. Der Tatverdächtige habe sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.



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Laila

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