Auto nach Wildschweinkollision Schrott - hohe Wildunfall-Gefahr

Die Gefahr von Wildunfällen ist an der Landesgrenze zwischen Nordbrandenburg und Mecklenburg-Vorpommern besonders hoch. Wie ein Sprecher der Polizei in Neuruppin am Freitag sagte, geht ein Drittel aller Verkehrsunfälle in der dünn besiedelten Region auf Rehe, Wildschweine, Hirsche oder sogar Wölfe auf den Fahrbahnen zurück. Das sei eine der höchste Quoten bundesweit.

Zuletzt hatte am Mittwoch ein Wildschwein ein Auto auf der Landesstraße 153 zwischen Wittstock und Röbel, an der viele Bäume stehen, ins Schleudern gebracht. Der 32-Jährige aus dem Kreis Nordfriesland (Schleswig-Holstein) fuhr mit dem Wagen nach dem Zusammenstoß mit dem Schwarzkittel rechts gegen einen Alleebaum. Er wurde schwer verletzt und kam in eine Klinik, seine Beifahrerin wurde ebenfalls verletzt. Am Auto entstand Totalschaden.



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steffi

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