DDR-Kunst im Museum Barberini lockt 100 000 Besucher

Potsdam - Die Ausstellung «Hinter der Maske. Künstler in der DDR» im Potsdamer Museum Barberini wird bis zum Ende der Schau am kommenden Sonntag 100 000 Besucher erreicht haben. Direktorin Ortrud Westheider sprach am Freitag von einem Erfolg. «Nach den
Impressionisten und der amerikanischen Moderne haben wir einen prägnanten Überblick über Kunst in der DDR gegeben», sagte Westheider. Allerdings hatten die Eröffnungsausstellungen zum Impressionismus und Klassikern der Moderne sowie die zweite Schau zur amerikanischen Moderne mit 320 000 beziehungsweise 140 000 Gästen deutlich mehr Besucher angezogen als die DDR-Kunst.



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