Lange Nacht der Wissenschaften bietet Einblick in Forschung

Berlin - Die Lange der Nacht der Wissenschaft lädt Forschungsinteressierte am Samstag (17. Juni) zum Experimentieren, Entdecken und Diskutieren ein. Rund 60 wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen in Berlin und Potsdam öffnen zwischen 17 und 24 Uhr ihre Türen und bieten Einblick in aktuelle Forschungsthemen.

«Die LNDW (Lange Nacht der Wissenschaft) bietet eine herausragende Gelegenheit, die Vielfalt und Innovationskraft der einzigartigen Wissenschaftslandschaft in Berlin und Potsdam kennenzulernen», sagte die LNDW-Vorstandsvorsitzende und Präsidentin der Humboldt-Universität Julia von Blumenthal bei einer Presseveranstaltung vergangene Woche.

Angeboten werden zahlreiche Ausstellungen, Vorträge und Aufführungen - etwa zu Unwettern im Weltraum, der Wissenschaft des Vergessens oder Künstlicher Intelligenz in der Tierpathologie. Zur Auswahl stehen den Veranstaltern zufolge mehr als 1000 Programmpunkte.

Darunter finden sich auch etliche Mitmachaktionen für Kinder. Am Helios Klinikum Berlin-Buch etwa können Kinder ihr Kuscheltier beim Röntgen von innen betrachten, die Freie Universität lädt zum Programmieren eines Roboters ein. Am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie werden Autorennen mit durch erneuerbare Energien geladenen Modellautos angeboten.

Um von einem Veranstaltungsort zum nächsten zu kommen, werden für Ticket-Inhaber kostenlose Sonderbusse eingesetzt.



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Dominik

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