Mann an Bushaltestelle geschlagen und lebensgefährlich verletzt

Ein 58-Jähriger ist an einer Bushaltestelle in Berlin-Reinickendorf geschlagen und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war am Samstagabend im Märkischen Viertel an einer Haltestelle der Buslinie 122 in der Calauer Straße mit einem Jugendlichen oder jungen Mann zunächst in Streit geraten, wie die Berliner Polizei am Sonntag mitteilte. Dieser soll den 58-Jährigen mit der Faust geschlagen haben. Der Mann sei daraufhin gestürzt und habe das Bewusstsein verloren. Der mutmaßliche Täter flüchtete demnach Richtung Senftenberger Ring.

Rettungskräfte brachten den 58-Jährigen laut Polizei mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Ob er und der Beschuldigte sich kannten, ist laut einem Sprecher bislang unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.



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Laila

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