Studie über Sorgen und Wünsche von jungen Menschen wird vorgestellt

Wie sehr fühlen sich junge Menschen durch aktuelle Krisen belastet und inwiefern gibt es Unterschiede zu älteren Generationen? Am Dienstag (11.00 Uhr) stellen die Autoren Simon Schnetzer, Kilian Hampel und Klaus Hurrelmann die Ergebnisse ihrer halbjährlich durchgeführten Trendstudie «Jugend in Deutschland» vor. Erstmals wurden dafür nicht nur Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren, sondern zum Vergleich auch mittlere und ältere Altersgruppen von 30 bis 49 Jahren sowie 50 bis 69 Jahren online befragt.

Der Umfrage zufolge fühlen sich junge Menschen durch aktuelle Krisen psychisch deutlich stärker belastet als Menschen älterer Generationen. Durch die Folgen von Corona-Pandemie, Klimakrise, Krieg und Inflation befinden sich demnach Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren nach wie vor im Dauerkrisenmodus.



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Laila

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