Verdacht bei Razzia: Synagoge im Blick mutmaßlicher Islamisten

Berlin - Die mutmaßlichen Islamisten, gegen die Ermittler in mehreren Bundesländern vorgegangen sind, sollen als mögliche Anschlagsziele eine Synagoge und ein Einkaufszentrum ausgespäht haben. Das sagte der Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Dienstag nach Durchsuchungen an neun Orten. Wo sich die mutmaßlich ausgespähten Örtlichkeiten befinden und weitere Details dazu nenne er nicht. «Auf dem Handy eines Beschuldigten befanden sich Bilder eines möglichen Anschlagziels», sagte Steltner. Deshalb seien die Ermittlungsbehörden in einem «frühen Stadium» eingeschritten. Zur Zahl der Verdächtigen sowie möglicher Festnahmen konnte der Sprecher zunächst keine Angaben machen.



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