Weniger Tuberkulose-Fälle in Berlin



Berlin - Immer weniger Berliner erkranken an Tuberkulose. 2019 wurden nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) 361 Fälle registriert, im Jahr davor waren es noch 397. Damit wurden im vergangenen Jahr so wenig Fälle registriert wie zuletzt 2014. In den ersten vier Monaten des Jahres 2020 wurden in Berlin bereits knapp 90 weitere Fälle registriert. Um das Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu erreichen, Tuberkulose bis 2050 zu eliminieren, ist nach Experten-Meinung ein jährlicher Rückgang um zehn Prozent erforderlich. In Berlin lag die Quote im vergangenen Jahr bei rund neun Prozent.



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