Von Tierseuche betroffene Bauern bekommen EU-Hilfen
Brüssel/Berlin - Die Maul- und Klauenseuche in Brandenburg betraf viele Bauern.
Diese können nun mit finanziellen Hilfen rechnen.
Die EU-Kommission hat diese auf Antrag des Bundesagrarministeriums zugesagt, so das Ministerium.
Für die Unterstützung sollen Milchviehbetriebe in der Sperr- und Überwachungszone sowie alle schweinehaltenden Betriebe infrage kommen.
Der geschäftsführende Bundesagrarminister Cem Özdemir: «Für sie sind die finanziellen Hilfen wichtig, um weitermachen zu können».
Es sei immer sein Ziel gewesen, dass kein Betrieb wegen der Seuche aufgeben müsse.